

Inhalt:
1. Was ist eine Essstörung?
2. Woran erkenne ich eine Essstörung? (Symptome)
3. Welche Formen gibt es?
4. Wie werden Essstörungen diagnostiziert?
5. Was sind die Ursachen für Essstörungen?
6. Wie werden Essstörungen behandelt?
7. Wie sind die Heilungschancen mit Essstörungen?
8. Lektüre
9. Anlaufstellen
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1. Was ist eine Essstörung?
Laut Wörterbuch ist eine Essstörung eine "in der Aufnahme übermäßiger, unzureichender oder falscher Nahrung bestehende psychisch bedingte Störung.
Eine Essstörung tritt in verschiedenen Formen auf. Im Mittelpunkt steht immer die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Essen. Es ist eine schwere psychosomatische (Psyche und Körper betreffende) Erkrankung, die ernsthafte Folgeschäden nach sich ziehen kann. Starkes Unter- oder Übergewicht sind lediglich Symptome. Nicht jeder Essstörungspatient hat auch ein krankhaftes Gewicht. Besonders Menschen mit Bulimie haben oft Normalgewicht. Auch Magersüchtige oder Esssüchtige können Normalgewicht haben. Das Hauptproblem und Kernpunkt der Diagnose ist das problematische Verhältnis zum Essen. Oft ist eine Essstörung ein Versuch Kontrolle über einen Bereich des Lebens zu erlangen. Deshalb ist jeder gefühlte Verlust der Kontrolle über ihr Essverhalten oftmals sehr angstbesetzt. Mehr dazu findet ihr unter dem Punkt Sypmtome.
2. Woran erkenne ich eine Essstörung? (Symptome)
Essstörungen haben viele Formen und ebenso facettenreich sind ihre Symptome.
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gestörtes Selbstbild (der eigene Körper wird anders wahrgenommen als er tatsächlich ist)
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Gefühl von Wertlosigkeit/ Unzulänglichkeit
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Über- oder Untergewicht
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gestörtes Verhältnis zum Essen -> Essen bzw. Nicht - Essen wird zur Regulierung unangenehmer Gefühle genutzt
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organische Schäden, z.B. gereizte Mund- und Magenschleimhaut und der Speiseröhre (Schmerzen) und kaputte Zähne durch ständiges Erbrechen; Diabetes, Herzprobleme, Gelenkbeschwerden oder Ähnliches durch Esssucht und Übergewicht; veränderter Elektrolyt Haushalt, Osteoporose ( poröse Knochen), Herzrythmusstörungen, Ausbleiben der Regelblutung, Schädigung von Herz, Leber, Nieren und Hirn Haarausfall, Verstopfung und anderes durch Unterernährung
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Essanfälle
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Stimmungsschwankungen, Isolation, depressive Episoden, Selbstverletzungen, etc.
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Konzentrationsschwäche
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Müdigkeit und Abgeschlagenheit ebenso wie Überaktivität
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körperliche Schwäche
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Muskelschmerzen
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Magenschmerzen
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Schwindelgefühle, Kreislaufprobleme
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Schwächung des Immunsystemes
Neben den genannten Symptomen gibt es auch viele Spätfolgen wie Unfruchbarkeit, dauerhafte Schädigung der Organe und viele mehr.
3. Welche Formen gibt es?
Essstörungen haben viele Formen. Gemeinsam haben sie jedoch das krankhafte Verhältnis zum Essen und dem eigenen Körper.
Einige Formen möchte ich euch hier vorstellen. Neben den hier vorgestellten Formen gibt es auch Mischformen oder Formen die in andere übergehen. So sind zum Beispiel Mischformen aus Magersucht und Bulimie nicht selten. Oder auch eine Esssucht die zur Bulimie wird oder eine Magersucht, die zur Sportsucht oder Orthorexie wird.
Magersucht
Das Hauptaugenmerk bei einer Magersucht (Anorexia nervosa) liegt in der Vermeidung der Kalorienaufnahme und dem damit verbundenen Gewichtsverlust. Oft werden Kalorien gezählt und jedes aufgenommene Nahrungsmittel dokumentiert. Manche Patienten haben auch lediglich ein Problem mit der reinen Nahrungsaufnahme und nicht mit der Kalorienaufnahme. Auf der anderen Seite gibt es auch Formen, die so schwer sind, dass die Patienten Schwierigkeiten haben Nahrungsmittel oder gar Hautcremes überhaupt anzufassen oder anzusehen aus Angst zuzunehmen. Oft geht eine Essstörung auch mit Zwangartigen Handlungen einher, wie z.B. Essen immer sehr kleinzuschneiden, nicht abbeißen zu können oder nur zu bestimmten Tageszeiten zu essen. Selbst scheinbar gesunde Nahrungsmittel wie Obst können angstbesetzt sein und werden vor dem Verzehr genaustens begutachtet. Beim Essen haben die Patienten oft eine große Angst vor einer Gewichtszunahme, sie wiegen sich sehr oft und nehmen Laxantien (Abführmittel) oder harntreibende Mittel zum Gewichtsverlust zu sich. Das ist aber bei Weitem nicht bei jedem so. Es gibt genauso auch Patienten, die nie irgendwelche Mittel nehmen oder sich auch gar nicht wiegen.
Wie bei jeder Form der Essstörung ist also jedes Krankheitsbild sehr individuell.
Bulimie
Die Bulimie (bulimia nervosa) ist gekennzeichnet durch einen Wechsel von Essanfällen und Erbrechen. In den Essanfällen werden oft große Mengen Nahrung aufgenommen, welche anschließend wieder erbrochen werden um einer Gewichtszunahme vorzubeugen. Den Essanfällen folgen Schuld- und Schamgefühle, welche den Wunsch sich zu übergeben verstärken. Es ist nicht unüblich, dass die Bulimie mit einer Magersucht einhergeht. Dann wird auch nach geringen Nahrungsaufnahmen der Wunsch übermächtig, sich des Essens durch Übergeben wieder zu entledigen. Viele Patienten berichten auch, dass sie in sehr belastenden oder stressigen Situationen das Bedürfnis bekommen sich zu übergeben um ihre innere Anspannung zu regulieren. Brauchen die Patienten anfangs noch sehr lange um ein Erbrechen herbei zu führen, gibt es Patienten, die irgendwann sehr schnell, leise und ohne Hilfsmittel erbrechen können. Das führt dazu, dass Angehörige ab einem bestimmten Zeitpunkt Schwierigkeiten haben zu bemerken, dass die Patienten sich weiter übergeben. Vorallem da sich bulimische Menschen meist im Normalgewicht befinden.
Orthorexie
Menschen die an Orthorexie (orthorexia nervosa) leiden, haben den Zwang sich möglichst gesund zu ernähren. Aber gesunde Ernährung ist doch gut, oder? Naja in gewisser Weise. Doch wie schon Paracelsus sagte:"Ein jedes Ding ist gift und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Genau so ist es auch mit der gesunden Ernährung oder Sport (siehe Sportsucht). In der Orthorexie sind die Patienten besessen von einer "perfekten" gesunden Ernährung. Bei jedem Lebensmittel wird auf Nährwerte, Vitamine und andere Inhaltsstoffe geachtet. Oft ernähren sie sich vegan, kaufen nur im Bioladen oder bestellen online. Das wirft zwei besondere Probleme auf: einerseits werden durch Lebensmittelskandale, Nährwertangaben oder anderes immer mehr Lebensmittel vom Speiseplan verbannt. Dadurch schränken sie sich in ihrer Auswahl sehr ein, wodurch der Genuss am Essen verloren geht und meist auch Gewicht verloren wird. Des Weiteren entsteht (paradoxer Weise) so eine sehr einseitige Ernährung, was zu Mangelerscheinungen führen kann. Zweitens sind Bioläden oder spezielle Onlineshops oftmals sehr teuer. Wer nicht zufälliger Weise überdurchschnittlich verdient rutscht schnell in einen inneren Zwiespalt aus der Krankheit und dem Überleben. So können Schulden entstehen. Außerdem droht die Isolation, da - wie auch bei der Magersucht - ein Essen mit Freunden und Familie oft nicht mehr möglich ist.
Esssucht
Die Esssucht (binge eating disorder) ist gekennzeichnet durch schubartige Heißhungerattacken in denen Unmengen an Lebensmitteln zu sich genommen werden. Oftmals geschieht dies ohne das Gefühl von Hunger, sondern aus diversen unangenehmen Emotionen, Langeweile oder Frust heraus. Dadurch wird das Gefühl für Hunger und Sättigung geschädigt. Die Anfälle sind für die Betroffenen nicht kontrollierbar und sind meist gefolgt von einem Gefühl der Schuld oder Selbsthass. Da auch Scham ein großes Thema für Menschen mit einer Esssucht ist, essen sie oft heimlich. Auch hier drohen Isolation und Einsamkeit, da sich die Patienten mit ihrem eigenen Körper (zumeist mit Übergewicht) so unwohl fühlen, dass sich sich zurück ziehen. Für gewöhnlich essen Patienten deutlich schneller als gewöhnlich und erleben einen Kontrollverlust während der Essanfälle, so dass am Ende ein unangenehmes bis schmerzhaftes Völlegefühl auftritt.
allgemeine Essstörung
Die allgemeine Essstörung ist streng genommen kein gesondertes Krankheitsbild. Ich habe es hier mit reingenommen aus zwei Gründen. Erstens gibt es eine "Vorform" der anderen Essstörungen, welche sich einfach in einem gestörten Essverhalten auszeichnet, ohne die starken Symptome einer Magersucht, Bulimie oder Esssucht aufzuweisen. Hierbei stellen Betroffene und/ oder Angehörige fest, dass allgemein ein "unnormales" Essverhalten besteht. Das kann heißen, dass die Betroffenen sich vermehrt Gedanken über ihr Essverhalten machen, öfter äußern sich in ihrem Körper nicht mehr wohlzufühlen (Gewichtstechnisch) oder ein gestörtes Hunger/ Sättigungsgefühl besteht. So hatte ich beispielsweise lange bevor meine Magersucht erkannt wurde Phasen, in denen ich sehr viel oder sehr wenig gegessen habe, da ich nie ein wirkliches Hungergefühl empfand. Noch heute beeinträchtigt das meinen Genesungsprozess. Wäre aber diese Problematik behandelt worden, bevor die Magersucht hinzu kam, wäre die Genesung weitaus einfacher gewesen.
Zweitens muss man bei einer Anmeldung in Kliniken für Essstörungen auch angeben was für eine Erkrankung man hat. Hierbei ist ein Punkt "allgemeine Essstörung". Das versteht man darunter.
Sportsucht
Eigentlich ist die Sportsucht keine Essstörung, da sie nicht zwingend das Essverhalten beeinträchtigt. Aber da sie sich ebenfalls durch ein gestörtes Selbstbild und den Zwang den eigenen Körper zu verändern auszeichnet möchte ich sie gerne mit reinnehmen. Wie der Name schon sagt, ist der Kernpunkt dieser Erkrankung die Sucht nach sportlicher Betätigung. Dabei ist egal, welche Art von Sport ausgeübt wird. Wie schon bei der Orthorexie ist bekannt, dass Sport dem Körper guttut. Bei der Sportsucht jedoch, ist der Drang nach Sport so groß, dass es die Betroffenen im Alltag und ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Die Gründe für das Bedürfnis nach Sport sind ganz verschieden. Manche Patienten haben das Bedürfnis ihren Körper einem Idealbild näher zu bringen, also ab- oder zuzunehmen. Andere unterdrücken damit Gefühle oder innere Anspannung und treiben daher Sport bis zu völligen körperlichen Erschöpfung. Charakteristisch ist es, nicht mit dem Sport aufhören zu können, keine Pausen zuzulassen und den Körper auch bei Verletzungen oder völliger Erschöpfung weiter zu trainieren. Geht die Sportsucht mit der Magersucht einher ist es meist ein Bedürfnis die aufgenommenen Kalorien wieder zu verbrennen, welches die Betroffenen immer weiter machen lässt.
4. Wie werden Essstörungen diagnostiziert?
Solltet ihr den Verdacht haben unter einer Essstörung zu leiden, solltet ihr zunächst einen Arzt aufsuchen. Nach einer psychischen und physichen Untersuchung kann er/ sie euch dann sagen, ob ihr an einer Essstörung leidet oder nicht. Hört aber immer auf euch selbst. Es gibt viele Menschen (insbesondere junge Mädchen), die ein normales Essverhalten haben und trotzdem sehr schlank oder auch sehr dick sind. treten dann Symptome, wie besipielsweise Magenschmerzen auf ist die Diagnose Essstörung von manchen Ärzten schnell gestellt, insbesondere dann, wenn in der Familie schon Essstörungen aufgetreten sind. Ihr wisst am besten, wie ihr euch beim Essen verhaltet und fühlt. Ihr fühlt euch ständig zu dick? Ihr habt unkontrollierbare Essanfälle? Ihr habt ständig das Bedürfnis Diäten oder übermäßig Sport zu machen? Dann könnte eine Essstörung vorliegen, insbesondere dann, wenn ihr merkt, dass ihr euch mehr mit dem Thema Essen beschäftigt als vorher oder als das andere Menschen eures Alters tun. In diesem Fall solltet ihr unbedingft einen Arzt aufsuchen. Im Internet kursieren diverse BMI Rechner auf Seiten mit dem Thema Essstörungen. Ein BMI Rechner kann euch jedoch lediglich sagen ob euer Gewicht im Normalbereich liegt und gibt keinerlei Auskunft darüber ob ihr eine Essstörung habt! Ein Über- oder Untergewicht kann viele Ursachen haben. Des Weiteren gibt es einige Menschen mit Essstörung, die trotzdem Normalgewicht haben.
5. Was sind die Ursachen für Essstörungen?
Die Ursachen für Essstörungen sind ebenso mannigfaltig wie ihre Formen. Hier seien nur daher einige genannt.
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Traumatisierungen
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Schwierigkeiten der Loslösung von den Eltern und des Erwachsen werdens während der Pubertät
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genetische Veranlagung zu psychischen Erkrankungen
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Suchtproblematik in der Familie
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negatives Selbstbild/ geringes Selbstbewusstsein
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Perfektionismus
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Schönheitsideale in den Medien
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Veränderung von chemischen Konstrukten im Gehirn
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nicht erlernt haben Gefühle, Stress und Anspannung gesund zu regulieren
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Lebensmittelunverträglichkeiten oder andere Erkrankungen, die die Nahrungsmittelaufnahme erschweren
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gestörtes Essverhalten in der Familie
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(emotionale) Vernachlässigung
6. Wie werden Essstörungen behandelt?
Psychotherapeutisch wird die Essstörung ähnlich behandelt, wie eine Depression. Als Zusatztherapie wird hierbei jedoch noch eine Ernährungsberatung empfohlen. Diese kann mit euch Esspläne erstellen, Probleme mit der Verdauung oder Magenschmerzen sowie Probleme mit Hunger oder Appetitsproblemen bearbeiten.
Es gibt keine Medikamente gegen Essstörungen. Manche Antidepressiva lösen großen Hunger aus oder fördern die Gewichtszunahme. Andere Vermindern den Hunger oder bewirken eher eine Gewichtsabnahme. Jedoch ist die Behandlung einer Essstörung mit Nebenwirkungen irgendwelcher Medikamente immer sehr schwierig anzusehen und sollte nur in absoluten Ausnahmefällen genutzt werden. Erstens kann es für Anorektische oder Bulimische Patienten schwierig sein mit großem Hunger oder schneller Gewichtszunahme umzugehen und andererseits ist dies immer eine temporäre Lösung. Sobald die Medikamente wieder abgesetzt werden, kann es zu schweren Rückfällen kommen, wenn plötzlich der normale Hunger wieder einsetzt.
Wichtig ist bei Essstörungen auf körperliche Symptome, wie Herzrythmusstörungen oder Elektrolytentgleisungen zu achten und diese mitzubehandeln. Außerdem besteht bei extremen Untrgewicht die Gefahr des sogenannten Refeeding Syndroms, bei dem der körper die plötzliche Aufnahmer normaler Essensmengen nicht verarbeiten kann und Wasser beispielsweise im Herz einlagert und schwere Elektrolytentgleisungen erleidet. Dieses kann im Tod enden. Daher ist es bei starkem Untergewicht stets ratsam eine Klinik aufzusuchen und dort langsam sich wieder an die Nahrungsaufnahme zu gewöhnen.
7. Wie sind die Heilungschancen mit Essstörungen?
Die Heilungschancen einer Essstörung sind im wesentlichen abhängig von der Dauer und Schwere der bestehenden Essstörung. Wird sie schnell behandelt sind die Heilungschancen relativ gut, jedoch besteht immer eine sehr hohe Gefahr von Rückfällen. Besonders wichtig für die Heilung ist das Erreichen eines gesunden Gewichts und das Erlernen von Stragtegien zum Umgang mit Stress und Idealen. Der Körper muss wieder wertgeschätzt werden und ein gesundes Verhältnis zum Essen hergestellt werden. Das nimmt einige Zeit in Anspruch und bedarf einer großen Portion Willenskraft, Durchhaltevermögen und Geduld des Betroffenen.
8. Lektüre
"Alice im Hungerland" von Marya Hornbacher
"Lebenshungrig - mein Weg aus der Magersucht" von Laura Pape
"Fühl dich frei - von Essanfällen und Esssucht" von Juliane Berger
"Das kleine Übungsbuch - Frieden schließen mit dem eigenen Körper" von Oda Marréz
"Die Frau die im Mondicht aß" von Anita Johnston
"Gegessen - wer schön sein will muss leiden sagt der Schmerz..." von Sonja Vukowic
"Die Bulimie besiegen - ein Selbsthilfe Programm" von Ulrike Schmidt
9. Anlaufstellen
ANANKE - Zentrum für Psychosomatik und Essstörungen
Krankenhausstr.6
94078 Freyung
Fax: +49 8551 9771241
Mail: sekretariat.psychosomatik@frg-kliniken.de
Website: www.psychosomatik-freyung.de/
Asklepios Westklinikum Hamburg Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Suurheid 20
22559 Hamburg
Fax: +49 40 81912917
Website: www.asklepios.com/konzern/
Fontane Klinik
Fontanestr. 5
15749 Mittenwalde, OT Motzen
Fax: +49 33769 86104
Website: www.fontane-klinik.de/
Hemera Klinik für Jugendliche und junge Erwachsene bei Essstörungen wie Magersucht, Bulimie, Anorexie
Schönbornstraße 16
97688 Bad Kissingen
Fax: +49 971 699003555
Website: www.hemera.de/
Institutsambulanz Mainz Abt. Hochschulambulanz f. Forschung & Lehre – Schwerpunkt Essstörungen
Wallstr. 3
55122 Mainz
Fax: +49 6131 3939102
Website: www.psychotherapie-mainz.de/startseite.html
Klinik am Korso Fachzentrum für gestörtes Essverhalten
Ostkorso 4
32545 Bad Oeynhausen
Fax: +49 5731 1811118
Mail: info@klinik-am-korso.de
Website: www.klinik-am-korso.de/
Klinik Lüneburger Heide Kompetenzzentrum für Essstörungen
Am Klaubusch 21
29549 Bad Bevesen
Fax: +49 5821 960180
Mail: info@klinik-lueneburger-heide.de
Website: www.klinik-lueneburger-heide.de/
MediClin Seepark Klinik
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Sebastian-Kneipp-Str. 1
29389 Bad Bodenteich
Fax: +49 5824/21-118
Mail: sybille.aday@mediclin.de
Website: www.mediclin.de/seepark.de
Paracelsus-Wittekindklinik
Empterweg 5
49152 Bad Essen
Fax: +49 5472 935233
Website: www.paracelsus-kliniken.de/wittekindklinik
Parkland-Klinik
Im Kreuzfeld 6
34537 Bad Wildungen
Fax: +49 5621 706705
Mail: hartmut.imgart@parkland-klinik.de
Website: www.parkland-klinik.de/
Pfalzinstitut, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Weinstr. 100
76889 Klingenmünster
Fax: +49 6349 9003099
Website: www.pfalzinstitut.de/home/
Psychosomatische Klinik Windach
Schützenstraße 100
86949 Windach
Fax: +49 8193 7225923
Salus Klinik Lindow
Straße nach Gühlen 10
16835 Lindow
Fax: +49 33933 88119
Schön Klinik Bad Arolsen
Hofgarten 10
34454 Bad Arolsen
Fax: +49 5691 62381333
Mail: bar-patientenservice-bad-arolsen@schoen-kliniken.de
Website: www.schoen-kliniken.de/ptp/kkh/bar/
Schön Klinik Bad Bramstedt
Birkenweg 10
24576 Bad Bramstedt
Fax: +49 4192 504550
Mail: tpaul@schoen-kliniken.de
Website: www.schoen-kliniken.de/ptp/
Schön Klinik Bad Staffelstein
Am Kurpark 11
96231 Bad Staffelstein
Fax: +49 9573 56614
Mail: erauh@schoen-kliniken.de
Website: www.schoen-kliniken.de/ptp/
Schön Klinik Berchtesgadener Land
Malterhöh 1
83471 Schönau am Königssee
Fax: +49 8652 931502
Mail: klinikberchtesgadenerland@schoen-kliniken.de
Website: www.schoen-kliniken.de/ptp/
Schön Klinik Roseneck
Am Roseneck 6
83209 Prien am Chiemsee
Fax: +49 8051 683532
klinikroseneck@schoen-kliniken.de
Website: www.schoen-kliniken.de/ptp/
St. Agatha-Krankenhaus Abteilung Psychosomatik
Feldgärtenstr. 97
50735 Köln
Fax: +49 221 7075252
Mail: blaschke@st-agatha-krankenhaus.de
Website: www.st-agatha-krankenhaus.de/
TCE - Therapie-Centrum für Essstörungen
Lachnerstraße 41
80639 München
Tel: +49 89 3580473
Fax: +49 89 35804747
Website: www.tce-essstoerungen.de/
Telefonseelsorge: 0800 / 11 10 111
Nummer gegen Kummer (für Kinder und Jugendliche): 0800 / 11 10 333
Telefonseelsorge Österreich: 142
Telefonseelsorge Schweiz: 143


